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Ladung zur Wiederholungssitzung der 4. Sitzung des Studierendenparlamentes

Liebe Studierende, liebe Interessierte, liebe Besucher

hiermit lade ich zur Wiederholungssitzung der 4. Sitzung des Studierendenparlamentes der 22. Legislatur.

Jeder Gast ist uns willkommen.

Hauptthema der Sitzung wird ein möglicher Austritt aus dem fzs sein.

Ich weise darauf hin, dass es sich um eine Wiedeeerholungssitzung im Sinne von §10 III GO-StuPa handelt. Daher gilt, dass unter der gleichen Tagesordnung geladen werden muss, wie zur 4. Sitzung. Da sich die Tagesordnung aber noch ändern kann, gilt als Tagesordnung im Sinne von §10 IIIGO-StuPa die Tagesordnung der 4. Sitzung in ihrere neuesten Fassung. Weiterhin gilt §10 IV GO-StuPa

vorläufige Tagesordnung der Wiederholungssitzung der 4. Sitzung

Absage der 3. Sitzung des Studierendenparlamentes

Aufgrund eines Ladungsfehlers durch den Präsidenten muss die 3. Sitzung die für den 9.8. angesetzt war leider ausfallen!

 

Die Sitzung wird am 23.8. um 18 Uhr stattfinden.  Die Frist für die Bewerbungen der AStA-Wahl werden entsprechend verlängert: die Bewerbungsfrist endet am 22.8. um 15 Uhr! Die Nachfrist am 23.8. ebenfalls um 15 Uhr!

 

Ich bitte vielmals um Entschuldigung!

 

Oguzhan Urgan

 

Tagesordnung 3. Sitzung

 

Erfreuliches aus der Haushaltsplanung

Neben dem radikalen Rücklagenabbau, der uns durch die Rechtsaufsicht, den Präsidenten der EUV, verordnet wurde (siehe Stellungnahme) und der Streichung der von uns eingestellten Gelder für einen studentischen Terminplaner,  gibt es jedoch auch Erfreuliches von den diesjährigen Haushaltsverhandlungen zu berichten.

Zum einen wird uns die Mitfinanzierung der psychologischen Beratung weiterhin gestattet, die ohne die Beteiligung seitens der Studierendenschaft von der Universität nicht adäquat angeboten werden kann. Die Angebote des Studentenwerkes sind in diesen Bereich sehr dünn, sodass Uni und Studierendenschaft handeln mussten. Aus den 15.000 € aus unserem Haushalt können nun eine zusätzliche Stelle sowie Workshops zum besseren Umgang mit Stress- und Krisensituationen angeboten werden.

Die Finanzierung der Wochenendöffnung der Bibliothek seitens der Studierendenschaft läuft in diesem Jahr – endlich – aus, da die diesbezüglich zweckgebundenen Auflagen verbraucht sind. Glücklicherweise hat die Universitätsleitung auf der Senatssitzung am 13. Juni mündlich zugesichert, dass nun die Universität die Bibliothek voll ausfinanzieren wird, so dass die Bibliotheksöffnungszeiten am Wochenende erhalten bleiben.

Stellungnahme zur EINMALIGEN Senkung des studentischen Beitrags für das nächste Jahr

Der Haushalt der Studierendenschaft finanziert sich in Wesentlichen aus euren Beiträgen. Ihr zahlt sie mit der Rückmeldegebühr zu Anfang jedes Semesters. Nun sinkt der Beitrag von 11,70€ (Haushaltsjahr 2011/12) auf 8,45 € (2012/13).

Was ist passiert, dass der Beitrag so stark gesunken ist?

Auf seiner Sitzung am 22. Mai 2012 hat das Studierendenparlament einen Haushalt sowie eine Beitragsordnung verabschiedet, die einen Beitrag von 10,50 € auswiesen. Wir unterstehen jedoch in unseren Beschlüssen der Rechtsaufsicht des Präsidenten der EUV, Herrn Gunther Pleuger. Dorthin musste der beschlossene Haushalt zur Prüfung, wo allerdings noch unser Nachtragshaushalt 2011/12 vom Januar lag. An diesem Nachtragshaushalt 11/12 hat die Rechtsaufsicht starke Kürzungen vorgenommen und Projekte wie einen studentischen Terminplaner gestrichen aber auch die erwartbaren Nachzahlungen von ca. 35000€ auf 15000€ gesenkt. Im Haushalt 2012/13 schlägt sich das mit einem Einnahmenüberschuss nieder, der den ehemals von uns festgelegten studentischen Beitrag sinken lässt.

Im Ergebnis wird die Studierendenschaft verpflichtet, alle Rücklagen auf einen Schlag zu verbrauchen. Obwohl das zunächst positiv scheint, ist dieses Vorgehen zu kritisieren, da es zu erheblichen Beitragsschwankungen kommt.

So rechnet der Haushalt 12/13 mit den frei werdenden Geldern des aufgelösten APM-Projektes in Höhe von ca. 30.000€, welche im Folgejahr nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Damit ist der Haushalt strukturell defizitär und der Beitrag in der nächsten Haushaltsperiode muss zwingend steigen. Der jetzige Beitrag ist deshalb nur einmal so niedrig.

Unser Plan war es durch einen nachhaltig gestaffelten Rücklagenabbau einen relativ konstante Beitragsentwicklung erreichen zu können. Es ist nicht einzusehen, dass nur eine Haushaltsperiode vom Rücklagenabbau massiv profitiert. Dieses Vorgehen ist nicht generationengerecht, da die Studierenden einer Haushaltsperiode die Mittel nicht „selber verdient“ haben, sondern von älteren Beiträgen profitieren.

Wir müssen die Auflagen jedoch berücksichtigen und haben sie dementsprechend auf der Sitzung am 14. Juni 2012 per Beschluss duldend zur Kenntnis genommen.

19. StuPa-Sitzung

Liebe Interessierte,

das StuPa lädt Euch herzlich zu seiner 19. Sitzung am Dienstag, 21. Juni 2012 um 18 Uhr im Raum AM 104 ein.

Auf der Tagesordnung steht die Initiativenförderung!!!

Wir freuen uns auf euer Kommen.

 

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