Autor: Praesidium (Seite 45 von 49)

Absage der 3. Sitzung des Studierendenparlamentes

Aufgrund eines Ladungsfehlers durch den Präsidenten muss die 3. Sitzung die für den 9.8. angesetzt war leider ausfallen!

 

Die Sitzung wird am 23.8. um 18 Uhr stattfinden.  Die Frist für die Bewerbungen der AStA-Wahl werden entsprechend verlängert: die Bewerbungsfrist endet am 22.8. um 15 Uhr! Die Nachfrist am 23.8. ebenfalls um 15 Uhr!

 

Ich bitte vielmals um Entschuldigung!

 

Oguzhan Urgan

 

Tagesordnung 3. Sitzung

 

Gewählte Mitglieder des StuPa (XXII. Wahlperiode)

Nach §6 GO-Stupa besteht eine Fraktion aus „einem Zusammenschluss von mindestens drei Mitgliedern des Stupa. Die Bildung einer Fraktion ist dem Präsidenten unter Angabe ihrer Bezeichnung, ihres Vorsitzenden und ihrer Mitglieder mitzuteilen.“

Die 21. Amtsperiode des Studierendenparlamentes beginnt am 01.07.2012 und endet am 30.06.2013.

Fraktion dielinke.SDS Viadrina/ offene Linke

Alisher Leschniewsky

Im StuPa seit: April 2013

Ronny Diering (Fraktionsvorsitzender)

Im StuPa seit: Juli 2012

Ausschüsse: Hochschulpolitik, Finanzauschuss, Öffentlichkeitsarbeit und Partizipation

Studiengang: Kulturwissenschaft

Mein Hauptanliegen ist der Kampf für eine demokratische, sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Gesellschaft. Hierfür werde ich mich auch im Studierendenparlament einsetzen, z.B. wenn es gilt gegen soziale Selektivität oder prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu kämpfen.

 

Paul „Fo“ Bogadtke (Fraktionsvorsitzender)

Im Stupa seit: März 2012

Studiengang: Kulturwissenschaften

Fraktion Jusos

Friederike Hartmann (Vizepräsidentin)

Im StuPa seit: Juli 2012

Ausschüsse: Finanzauschuss

Studiengang: Rechtswissenschaften

Ich setze mich dafür ein, dass die Hochschule ein Ort der sozialen Gerechtigkeit ist, an dem jeder Studierende die gleichen Möglichkeiten und Chancen zur Einbringung und Mitarbeit bekommt. Dabei ist es mir insbesondere wichtig, dass die Entscheidungen im StuPa im Interesse der Studierendenschaft getroffen werden und somit die Studienbedingungen unsere Universität verbessert werden können.

Vivien Knopf

Im StuPa seit: November 2012

Ausschüsse: Finanzausschuss

Studiengang: Rechtswissenschaften

David Ullrich (Fraktionsvorsitzender)

Im StuPa seit: Oktober 2012

Auschüsse: Rechtsausschuss

Studiengang: Rechtswissenschaften

Osman Bilgic

Im StuPa seit: Juli 2012

Ausschüsse: Hochschulpolitik

Studiengang: Rechtswissenschaften

Maxim Ciebiera

Im StuPa seit: Juli 2012

Ausschüsse: Finanzauschuss

Studiengang: Rechtswissenschaften

Kim Huynh

Im StuPa seit: Juli 2012

Ausschüsse: Hochschulpolitik

Studiengang: Rechtswissenschaften

Ich setze mich für eine stärkere Beteiligung der Studierenden an der Hochschulpolitik ein und möchte den Studierenden die Hochschulpolitik näher bringen.

Julian Miculcy

Im StuPa seit: Juli 2012

Ausschüsse: Rechtsausschuss

Studiengang: Rechtswissenschaften

Ich möchte die Hochschulpolitik transparenter und interessanter für Studierende der Viadrina machen, sowie deren Interessen vertreten.

Fraktion Junge Union

Anne Senf

Im StuPa seit: Juli 2012

Ausschüsse: Hochschulpolitik

Anne-Marie Klose, Schriftführerin

Im StuPa seit: Juli 2012

Ausschüsse: Rechtsausschuss

Karl-Rafael Kubisch (Fraktionsvorsitzender)

Im StuPa seit: Juli 2012

Ausschüsse: Finanzauschuss

Studiengang: Internationale Betriebswirtschaftslehre

Die interkulturelle Kommunikation ausländischer und deutscher Studierende und vor allem die deutsch-polnische Freundschaft liegt mir besonders am Herzen. Für diesen kulturellen Austausch möchte ich mich verstärkt einsetzen!

Fraktion LiCa (Liberaler Campus)

Sebastian Wrobel (Fraktionsvorsitzender, Präsident)

Im StuPa seit: Dezember 2011

Ausschüsse: Rechtsausschuss, Hochschulpolitik, Ausschuss für Öffentlichkeit und Partizipation

Studiengang: Deutsches Recht

Ich setze mich für eine Verbesserung der Studienbedingungen ein.

Philipp Quiel

Im StuPa seit: Juli 2012

Ausschüsse: Hochschulpolitik

Studiengang: Deutsches Recht

In meiner ersten Amtsperiode im Studierendenparlament (Stupa), möchte ich an Erfahrungen auf hochschulpolitischer Ebene dazu gewinnen. Im Allgemeinen vertrete ich Freiheitsideale, die sich insofern in der Hochschulpolitik widerspiegeln könnten, als dass ich gegen ideologisch Entscheidungen im Stupa und für mehr Mitwirkung, also freie Entscheidungen, für jeden Studierenden, bin. Transparenz ist ein oft verwendetes Wort. Ziel dieses Studierendenparlamentes sollte es sein, öffentlicher zu agieren und die Transparenzversprechen, zu Reglungen (wie z.B. ein Protokoll über Abstimmungen), werden zu lassen.

 

Matthias Willnat

Im StuPa seit: Juli 2012

Ausschüsse: Finanzausschuss

Sebastian Benke

Im StuPa seit: Juli 2012

Ausschüsse: Rechtsausschuss, Ausschuss für Öffentlickeit und Partizipation

Fabian Schiefner

Im StuPa seit: Juli 2012

Ausschüsse: Hochschulpolitik

Lukas Menke

Im StuPa seit: April 2013

 

Maria Ullrich

Im StuPa seit: April 2013

Ausschüsse: Finanzausschuss

Fraktionslos

Tuba Kacar

Im StuPa seit: Juli 2012

Ausschüsse: Rechtsausschuss

Studiengang: Rechtswissenschaften

Ich sitze diese Legislatur das erste Mal im Studierendenparlament und bin somit neu in der Hochschulpolitik. Jedoch verschafft das mir auch einen frischeren Zugang zu Themengebieten. Ich möchte die Studierenden zu mehr Beteiligung animieren. Das Studierendenparlament ist für die Studierenden da und das sollen die Studierenden schnellstmöglich wieder zu spüren bekommen. Daher müssen die Entscheidungen des Studierendenparlaments mehr Transparenz unterliegen. Außerdem muss man den Studierenden neue Möglichkeiten zur Partizipation eröffnen. Ich möchte einen Zustand erreichen, in dem der Zuschauerbereich in den Stupa-Sitzungen gefüllt ist und bei der Fragestunde tatsächlich auch Fragen seitens der Studierendenschaft gestellt werden.
Ein weiteres Anliegen, das aus meiner eigenen Initiativarbeit folgt, ist die bessere Zusammenarbeit zwischen den Initiativen und der Hochschulpolitik. Prozesse zur Erarbeitung von Projekten müssen erleichtert und studierendenfreundlicher gestaltet werden. Denn die Initiativen zeichnen eine lebendige Universität aus und die Hochschulpolitik ist dazu verpflichtet, dieses studentische Engagement zu fördern.

Protokolle der XXII. Amtsperiode (2012/2013)

Hier findet ihr die Protokolle sowie das Beschlussbuch der XXII. Amtsperiode (2012/2013):

Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 04.07.2012

Protokoll 2 StuPa-Sitzung XXII Legislatur am 12 Juli 2012

Protokoll 03 StuPa-Sitzung XXII Legislatur am 23 August 2012

03 StuPa-Sitzung Wiederholung 6 September 2012

Protokoll 04 Sitzung XXII Legislatur am 20 September 2012

Protokoll 05 StuPa-Sitzung XXII Legislatur 25.10.2012

Protokoll 06 StuPa-Sitzung XXII Legislatur am 15_11_2012

Protokoll 07 StuPa-Sitzung XXII Legislatur am 29.11. 2012

Protokoll 08 StuPa-Sitzung XXII Legislatur am 07.12.12

Protokoll 09 Sitzung XXII Legislatur am 10.01.2013

Protokoll der außerordentlichen Sitzung des StuPa am 24.01.12

Protokoll 10 Sitzung XXII Legislatur am 31.01.2013

Protokoll 11 Sitzung XXII Legislatur am 21.02.2013

Protokoll Wiederholungssitzung 11 Sitzung XXII Legislatur am 07 März 2013

Protokoll 12. Sitzung XXII Legislatur am 25.04.2013

Protokoll 13 StuPa-Sitzung XXII Legislatur am 02.05.2013

Protokoll 14 StuPa-Sitzung XXII Legislatur am 16.05.2013

Protokoll 15 StuPa-Sitzung XXII Legislatur am 30 Mai 2013

Protokoll 16 StuPa-Sitzung XXII Legislatur am 06 06 13

Protokoll 17. StuPa-Sitzung XXII Legislatur am 27.06.2013

 

Beschlussbuch-2012-2013

Erfreuliches aus der Haushaltsplanung

Neben dem radikalen Rücklagenabbau, der uns durch die Rechtsaufsicht, den Präsidenten der EUV, verordnet wurde (siehe Stellungnahme) und der Streichung der von uns eingestellten Gelder für einen studentischen Terminplaner,  gibt es jedoch auch Erfreuliches von den diesjährigen Haushaltsverhandlungen zu berichten.

Zum einen wird uns die Mitfinanzierung der psychologischen Beratung weiterhin gestattet, die ohne die Beteiligung seitens der Studierendenschaft von der Universität nicht adäquat angeboten werden kann. Die Angebote des Studentenwerkes sind in diesen Bereich sehr dünn, sodass Uni und Studierendenschaft handeln mussten. Aus den 15.000 € aus unserem Haushalt können nun eine zusätzliche Stelle sowie Workshops zum besseren Umgang mit Stress- und Krisensituationen angeboten werden.

Die Finanzierung der Wochenendöffnung der Bibliothek seitens der Studierendenschaft läuft in diesem Jahr – endlich – aus, da die diesbezüglich zweckgebundenen Auflagen verbraucht sind. Glücklicherweise hat die Universitätsleitung auf der Senatssitzung am 13. Juni mündlich zugesichert, dass nun die Universität die Bibliothek voll ausfinanzieren wird, so dass die Bibliotheksöffnungszeiten am Wochenende erhalten bleiben.

Stellungnahme zur EINMALIGEN Senkung des studentischen Beitrags für das nächste Jahr

Der Haushalt der Studierendenschaft finanziert sich in Wesentlichen aus euren Beiträgen. Ihr zahlt sie mit der Rückmeldegebühr zu Anfang jedes Semesters. Nun sinkt der Beitrag von 11,70€ (Haushaltsjahr 2011/12) auf 8,45 € (2012/13).

Was ist passiert, dass der Beitrag so stark gesunken ist?

Auf seiner Sitzung am 22. Mai 2012 hat das Studierendenparlament einen Haushalt sowie eine Beitragsordnung verabschiedet, die einen Beitrag von 10,50 € auswiesen. Wir unterstehen jedoch in unseren Beschlüssen der Rechtsaufsicht des Präsidenten der EUV, Herrn Gunther Pleuger. Dorthin musste der beschlossene Haushalt zur Prüfung, wo allerdings noch unser Nachtragshaushalt 2011/12 vom Januar lag. An diesem Nachtragshaushalt 11/12 hat die Rechtsaufsicht starke Kürzungen vorgenommen und Projekte wie einen studentischen Terminplaner gestrichen aber auch die erwartbaren Nachzahlungen von ca. 35000€ auf 15000€ gesenkt. Im Haushalt 2012/13 schlägt sich das mit einem Einnahmenüberschuss nieder, der den ehemals von uns festgelegten studentischen Beitrag sinken lässt.

Im Ergebnis wird die Studierendenschaft verpflichtet, alle Rücklagen auf einen Schlag zu verbrauchen. Obwohl das zunächst positiv scheint, ist dieses Vorgehen zu kritisieren, da es zu erheblichen Beitragsschwankungen kommt.

So rechnet der Haushalt 12/13 mit den frei werdenden Geldern des aufgelösten APM-Projektes in Höhe von ca. 30.000€, welche im Folgejahr nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Damit ist der Haushalt strukturell defizitär und der Beitrag in der nächsten Haushaltsperiode muss zwingend steigen. Der jetzige Beitrag ist deshalb nur einmal so niedrig.

Unser Plan war es durch einen nachhaltig gestaffelten Rücklagenabbau einen relativ konstante Beitragsentwicklung erreichen zu können. Es ist nicht einzusehen, dass nur eine Haushaltsperiode vom Rücklagenabbau massiv profitiert. Dieses Vorgehen ist nicht generationengerecht, da die Studierenden einer Haushaltsperiode die Mittel nicht „selber verdient“ haben, sondern von älteren Beiträgen profitieren.

Wir müssen die Auflagen jedoch berücksichtigen und haben sie dementsprechend auf der Sitzung am 14. Juni 2012 per Beschluss duldend zur Kenntnis genommen.

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